Samstag, 22. Juni 2013

Allerlei vieles

So, was ist seit Dublin denn so alles passiert? Naja, einiges.
Da war zum Beispiel Das Himmelfahrtsfestival. Ein geniales Festival in Heilbronn, bei dem einige Deutsche, aber auch Amerikanische oder anders Ausländische christliche Bands spielen. Hauptakt war dieses Jahr Skillet aus den USA. Die haben die Bühne auf alle Fälle gerockt und das Pogo war ziemlich geil, aber auch schmerzhaft. lange am Stück konnte ich das zumindest nicht durchhalten.
Auch eine geniale Band war die Band Trinity, die es mir auch besonders angetan hat. Sie hat etwas spanisch - mexikanisches und etwas irisches und live machen die Jungs richtig viel Spaß und verbreiten jede Menge gute Laune. Sehr empfehlenswerte Band. Insgesamt war das Himmelfahrtsfestival genau wie vor 2 Jahren wieder mal genial. Wenn es sich einrichten lässt und die Bands wieder so gut sind ist ein Besuch nächstes Jahr vielleicht auch drin.

Ein weiteres Highlight der vergangenen Tage war das ProCamp Vortreffen. Das Procamp(für alle Unwissende) ist ein Freizeitcamp für Jugendliche in Sulz am Eck. Es findet jedes Jahr statt und wird hauptsächlich vom SV EC und SWD EC organisiert. Dort kommen jährlich rund 80 Mitarbeiter(Promis) und 400 bis 500 Teens. Von Jahr zu Jahr ist es wieder ein Erlebnis für sich. Da die tatsächlichen Mottos so mehr oder weniger geheim sind darf ich mein Mottotag nicht wirklich veröffentlichen aber ich habe meinen Tag am Sonntag und der Spruch der in der Anmeldung drin steht heißt: "Was ist grün und schaut durchs Schlüsselloch?" - "ein Spionat". ^^ 
Eine besondere Freude war es mir meinen früheren "Zeltpapa", also Zeltmitarbeiter, wieder zu sehen. Er ist mittlerweile im Kernteam und ist quasi der Verantwortliche für den Tag. 

Und das letzte: Ich freue mich unheimlich arg verkünden zu dürfen, dass ich das Abitur jetzt auch ganz offiziell in den Händen halten darf. Am letzten Donnerstag war mein Abiball und nun bin ich erstmal ien freier Mann. Mein Schnitt verrate ich nur ungern, deshalb lasse ich es dabei zu sagen, dass mein Zeugnis "gut" ausgefallen ist. Das muss reichen. Nun kann ich mich den deutlich wichtigeren Dingen widmen, wie zum Beispiel der Vorbereitung dreier verschiedenen Camps und der Erholung meiner selbst. Das wird auch höchste Zeit.