Samstag, 28. Februar 2015

You PC.

Der youth prayer congress in Bad liebenzell. Es ist eine wahnsinns Stimmung hier und echt mega. Auch das Wetter spielt mittlerweile etwas mehr mit. Das Programm und die Leute hier sind so verrückt wie eh und je. Wie auf jedem großen fest und jeder christlichen Veranstaltung trifft man die gleichen Leute wie sonst auch. Ebenso trifft man auch wieder neue Menschen. Der heutige Tag befasst sich bei mir mit dem Ordnern. Das darf ich heute bis 24:00 Uhr machen. Aber es ist genial hier.

Sonntag, 22. Februar 2015

JS-Tag

Ein durchaus legendärer Tag. Jungscharen aus der ganzen Umgebung kommen zusammen um ein großes biblisches Theaterstück zu sehen und sich auf einer Spielstraße miteinander zu messen. Ich war an diesem Tag Theo. Ein zwölfjähriger Junge, der seine Schwester und deren Freundin nach Israel auf eine Ausgrabungsstätte begleitet. Dabei findet der Professor, der Onkel der Freundin, einige interessante Dinge, die auf die Geschichte um Gideon schließen lassen. Diese wurde dann genauso im Theaterstück verwirklicht. Es war ein langer Tag, der durch das Anspiel für mich doch recht anstrengend war. Gleichzeitig war es aber auch wirklich genial. Die Hauptaussage an dem Tag war, dass Gott uns mutig macht. Dies sollten die Kinder mitbekommen und ich denke, dass sie das auch haben. Gekrönt wurde das Ganze von einem durchaus sehr guten Abendessen.

Montag, 9. Februar 2015

Jesus F1rst

Nicht nur, dass das ne ziemlich coole Aussage ist, nein, das war auch mit dem Untertitel "Zsammahalda" der Name der Freizeit am Wochenende, auf der ich als Mitarbeiter mit dabei war. Zusammen mit Lukas bereitete ich einen Lobpreis und Gebetsabend vor. Laura war auch mit am Start und zwar als Küche. Sehr genial, was sie da so alles gezaubert hat am Wochenende. Insgesamt war es im Vergleich zu anderen eher eine kleine Freizeit. Insgesamt 32 Teilnehmer. Matze Lange und Andi Hertler waren die Jurefs auf der Freizeit. Auch an Programm war nicht wirklich viel geplant und doch war das Wochenende voll. Dadurch, dass der Samstag der einzige volle Tag war, war dieser entsprechend voll. Aber von vorne. Freitag abends gab es zum Start Hamburger. Genial. Danach ein Spiel in Gruppen. Eine Art bunter Abend. Ziemlich viele sehr simple Spiele. Aber genial. Am Samstag dann morgens Frühstück (wie auf den meisten Freizeiten gab es auch hier ständig Essen^^) und anschließend eine Bibelarbeit. Es ging vor allem um den zweiten Schritt. Mittags waren ein paar Erlebnispädagogik Spiele an der Reihe. Vor allem eines davon möchte ich mal ausprobieren. Näheres verrate ich allerdings nicht. Vielleicht wird ja jemand daran teilnehmen. Bei Interesse vielleicht einfach melden.
Der Mittag war dann zur freien Verfügung. Wir Mitarbeiter bereiteten schon langsam den Abend vor. Es gab nämlich Raclette zum Essen. Wirklich spitze. So viel gegessen wie schon lange nicht mehr. Danach folgte unser Abend. Wie gesagt, eine Lobpreiszeit und ein Gebetsteil. Mit erschrecken stellten wir fest, dass viele Lieder schon gar nicht mehr so bekannt sind. Dennoch ein wirklich gelungener Abend im Endeffekt. Der Sonntag war natürlich geprägt von einem Gottesdienst und dann auch vom Aufräumen. Da wir aber nicht so schäbig die Freizeit beenden wollten gab es danach noch einen Ausflug in ein amerikanisches Schnellrestaurant. Einfach genial.
Danach ging es Heim um sich schon mal geistig auf den Semesterstart vorzubereiten.

Montag, 2. Februar 2015

Superbowl

Der Superbowl... Eines der größten Sportereignsse der Welt. Einfach genial dieses mit den durchaus besten Menschen der Welt zu teilen. Hier in würzbach in der legendären zansibar. Bisher steht es 14:14 und es ist Halbzeit. Mal schauen wer das ding nach Hause holt. Jetzt erst mal die Halbzeitshow mit Katy Perry genießen... Geiles ding..

Sonntag, 1. Februar 2015

Sansi schopfloch

Genialer Abend. Durch eine Einladung kamen wie dazu nach schopfloch zu einem jugo zu gehen. Andy Müller hat gepredigt und zwei Studenten vom berg traf ich auch. Der jugo war wirklich erste sahne und ich habe mich doch das ein oder andere mal an uns erinnert gefühlt. Zumindest vom verrücktheitsgrad... Genialer Abschluss des abends war sie schopflocher Variante der würzbacher Sansibar. Geführt und verwaltet vom matze seinem Cousin. Einfach spitze solche Highlights zu haben.