Dienstag, 25. November 2014

Open mic

Das war das Thema des gestrigen Montag abends. Jeder der wollte durfte sich einen Beitrag überlegen, den er an dem Abend vortragen wollte. Insgesamt waren es 10 Beiträge. Eine bunte mischung aus selbst geschriebenen Liedern, poetry slams und auch eine spontansichtung war dabei. Ich selbst habe auch einen Beitrag gemacht. Eben auch einen kleinen slam Beitrag. Dieser käm wohl auch sehr gut an. Es ging vor allem um die Thematik des frühen aufstehens. Insgesamt ein sehr gelungener Abend, den ich gern wiederholen würde...

Samstag, 15. November 2014

Ich glaub's

Gut, das hat sich der ein oder andere vielleicht schon gedacht. Aber ich meine hier natürlich nicht meinen eigenen Glauben. ECler werden wissen von was ich hier spreche. Und viele andere eigentlich auch. Nur für den Fall, das genau du es nicht weißt, habe ich hier eine kurze Erklärung für dich:
Ich glaub's ist eine Veranstaltung die der EC organisiert. Es ist eine Jugendwoche, in der Ortschaften 5 Tage lang, jeden Abend ein Hammer Programm auf die Beine stellen. Dabei werden sie von Einsatzteams(Tänzer, Zauberer, Musiker, Redner usw.) und von Jugendreferenten unterstützt. Eine Hammer Sache, da man sich dabei gegenseitig unterstützt und hilft.
Und genau so eine Woche war nun an meiner alten FSJ Stelle. Da lies ich es mir natürlich nicht nehmen und düste mit dem Auto meiner Mama hin. Es war wirklich richtig gut. Das ganze fand in der Kirche in Steinsfurt statt.  Aber nicht im Kirchenschiff, sondern in einem Raum davor. Dort findet sonst auch immer Jungschar und Teenkreis statt. Jedenfalls war zum einen der Seppo da. Ein Tänzer/Breakdancer. Zuerst band er alle Leute die da waren irgendwie mit ein in dem er so eine Art Aufwärmübungen mit allen machte. Danach ging er richtig ab. Er erzählte eine Geschichte von einem Menschen mit Gott. Aber eben nicht nur mit seiner Sprache, sondern eben auch durch Tanz. War schon beeindruckend. Danach predigte Babs. Das war eine sehr gute Predigt über Nachfolge. Ich kaufe mir ein Smartphone, wenn ich weiß, dass es sich lohnt. Und dann lasse ich es mir auch etwas kosten. Und das verglich sie nun mit dem Glauben. Wenn ich weiß, dass sich der Glaube lohnt, dann lasse ich ihn mir auch etwas kosten. Zum Beispiel Zeit, Angewohnheiten, und vielleicht auch schräge Blicke. Diesen Vergleich fand ich irgendwie sehr cool.
Neben der Programm war es natürlich auch der Wahnsinn die ganzen Leute aus den Gemeinden wieder zu sehen. Es war echt genial und hat mich natürlich auch mega gefreut. Ich werd die Zeit vermutlich noch lange in Erinnerung behalten und frage mich jetzt schon, was aus den ganzen Leuten in ein paar Jahren werden wird. Wo sie stehen werden. Spannend, spannend.

Freitag, 14. November 2014

Nur gut

Lang, lang ists her. Warum hat das ganze nun so lange gedauert? Nun ja, mehrere Gründe.
1. So mega viel unbedingt wissenswertes ist nicht passiert
2. Ich hab es schlichtweg verplant.

Umso mehr freue ich mich nun euch wieder ein bisschen was zu berichten.
Das Studium läuft soweit echt ganz gut. Ich bin noch mit hoher Motivation dabei und die Leute auf m Berg sind nach wie vor sehr cool drauf. Immer wieder werden Aktionen gestartet wie Nerfgun Battles, Männervesper, OpenMic(demnächst) usw. Das Lernen läuft auch sehr gut. Klar ist auch, dass es die interessanten Fächer und die eher mäßigen Fächer gibt. Aber das wird sich wahrscheinlich auch nicht zwangsläufig ändern in den nächsten Jahren.
Was gibt es nun hochspannendes zu berichten? Nunja, ich habe mich dazu entschlossen etwas mehr Verantwortung zu übernehmen. Nicht in Liebenzell, auch nicht direkt in Würzbach. Sondern vielmehr im Kreisverband Enz-Geil(Enz - Nagold). Ich werde mich zur Wahl stellen für den 1. Vorsitz des KV. Noch bin ich zwar nicht gewählt, aber dennoch darf ich schon bei der ein oder anderen wichtigen Veranstaltung dabei sein. Also beispielsweise am Klausurtag im Januar. Außerdem werde ich wahrscheinlich bei der KV Freizeit im Januar ebenfalls eine tragende Rolle spielen.
Soweit erst mal von mir. Ich hoffe ich kann demnächst wieder öfters etwas schreiben.

Mittwoch, 15. Oktober 2014

Viel zu tun

So ist es tatsächlich. Unter der Woche ist immer mega viel zu tun. Da bleibt kaum Zeit um mal gemütlich Blog zu schreiben, bzw. da hat man manchmal einfach auch keine Lust. Aber nun ist es mal wieder so weit. Wieder mal einen Einblick in mein Studentenleben auf dem Berg.

So grundsätzlich läuft es eigentlich ganz gut, mal abgesehen davon, dass unsere Kopiernummern nach 1 1/2 Monaten immer noch nicht freigeschaltet sind. Mittlerweile würde ich behaupten, dass ich mich ganz gut hier eingelebt habe. Die Wege sind mittlerweile ganz normal geworden. Wenn man sich am Anfang noch voll neu und so gefühlt hat, so nimmt mich der Alltag mehr gefangen und lässt mich die Dinge hier relativ nüchtern betrachten. Nicht im Sinne von Beteiligungslos. Es wirkt einfach alles irgendwie "normal". Klar fühlt man sich manchmal doch noch als "der Neue" hier, aber die meisten einleitenden Veranstaltungen sind eigentlich mittlerweile rum. Nur noch der Elternbesuchstag steht uns bevor, dann sind alle Zusatzdinger rum und es lässt sich entspannt studieren.
Ich könnte nun auf ein paar Sachen eingehen, die in den letzten beiden Wochen waren, aber das wäre fast schon zu viel. Bei Interesse einfach mal nachfragen ;) Nur spannend zu erwähnen ist eigentlich, dass ich nun im Teenkreis in Würzbach angefangen habe. Also als Mitarbeiter. Das tut einfach gut, nicht nur Theologen um sich zu haben, sondern auch Teens, die ganz anders drauf sind. Irgendwie muss man ja auch auf dem Boden bleiben. Der Einstieg beim Turn 2 Heaven war da denke ich ganz passend. der T2h ist ein Jugendgottesdienst der Altburger.

In den letzten drei Tagen(mo-mi) waren die Geschwistertage hier auf dem Berg. Die zwei Abende(Mo. und Di.) sind mit Programm geplant. Bei den Geschwistertagen kommen alle ehemaligen Studenten der LM zusammen und verbringen etwas Zeit miteinander. Montags war wohl eine skurrile Gruppe auf der Bühne, die etwas über Martin Luther gemacht hat. Ich kenne den Namen der zwei Personen leider nicht, aber vielleicht ist es auch besser so. Es war wohl sehr ... naja, ... speziell. Sagen wir speziell. Ich durfte hingegen 2 1/2 Stunden auf Getränke aufpassen und sie ggf. nachholen. Montags gab es Nachmittags einen Vortrag zur Geschichte der LM. Dazu erscheint vermutlich im kommenden Jahr auch ein Buch dazu. Der Missionsabend war dann hauptsächlich geprägt von Berichten der Bereichsleiter. Teilweise interessant und teilweise auch eher trocken. Spannend wird hingegen das Thema syrischer und irakischer Flüchtlinge hier in Deutschland und speziell auch in Liebenzell. Ab Oktober kommen bereits die ersten.


Was das Lernen hier angeht, da bin ich frohen Mutes. Noch bin ich hochmotiviert. Vor allem Griechisch macht mir wirklich Spaß!!! Ja, ich glaub es auch kaum, aber es ist wirklich interessant. Da macht mir was anderes mehr Sorgen. Wir haben auch Bibelkunde. Das bedeutet, dass wir mehrere Tests schreiben werden über die biblischen Bücher. Dort müssen wir Kapitelgenau wissen, was drin steht. Im Test wird beispielsweise gefragt: Was steht in 1. Samuel Kapitel 16? Und wir müssen dann antworten, dass dort David zum König gesalbt wird von Samuel. Dies war noch relativ einfach. Nur kommt dort nicht nur ein Buch. Im ersten Test werden 1/2 Samuel, 1/2 Könige und Amos und Matthäus abgefragt.

Montag, 6. Oktober 2014

Die vom Berg in Würzbach

Am letzten Freitag war nicht nur Tag der deutschen Einheit, nein, auch die 5. deutsche Vokobabameisterschaft fand bei strahlendem Sonnenschein statt. Und wer war dabei? Natürlich auch ein Team aus Liebenzell. Ronny, Lukas und ich traten als "die vom Berg" gegen 5 andere Teams aus unserer Gruppe an. Dieses Jahr waren es sogar 11 Mannschaften. Es gelang uns leider nicht ins Halbfinale einzuziehen und so spielten wir in einem mehr als spannenden Spiel um den 5. Platz, den wir leider mit 19:17 an die Rucksackrapper verloren. So erhielten wir eben eine Urkunde für Platz 6.
Den Rest des Wochenendes verbrachte ich auch in Würzbach. Am Samstag erfreute ich mich einer Partie Crossgolf und Sonntags war es dann dran etwas zu lernen. Den Erntedankgottesdienst nahm ich natürlich auch mit und verpflichtete mich zeitgleich dazu am 26. Oktober in der "Stund" vom FSJ und meinem Plan erzählen. Herzliche Einladung schon jetzt.
Heute bin ich wieder in Liebenzell und gerade komme ich von einem mehr als anstrengenden Fachvortrag über eine philosophische Begründung, warum ein Glaube an einen Gott realistisch ist. Ein Professor aus Kanada ist diese Woche auf m Berg. Er kommt von der Partnerhochschule dort. Das ganze war halt ein Fachvortrag auf Englisch, dem ich leider nur mehr oder weniger gut folgen konnte. Am Anfang ging es noch, dann las die Konzentration nach, dann war ich raus und kam nicht mehr rein. Ich begann Griechisch Vokabeln zu lernen. Als ich mit allen durch war, da war der Vortrag leider immer noch nicht zu Ende. Ich versuchte wieder zu folgen, was mir auch kurzzeitig gelang. Dann aber verstand ich wieder kein Wort. Als der Vortrag aus war, verstand ich von 5 Fragen, lediglich die Letzte. Wenn ich die Antwort verstanden hätte....

Donnerstag, 2. Oktober 2014

Krieg dem Greek

Gut, ganz so martialisch muss es nicht sein. Aber dennoch ist es bereits jetzt ziemlich herausfordernd. Aber mir persönlich macht es sehr viel Spaß. Also Griechisch. Die größte Herausforderung ist im Moment aber die Präpositionen zu kapieren. Das ist nämlich wirklich nicht ganz so leicht. Wenn man ca. 15 bis 20 verschiedene Wörter hat, die teilweise in verschiedenen Fällen(also Genitiv, Dativ usw.) eine andere Bedeutung haben und dann nicht nur eine, sondern gleich 2 bis 5, dann ist es schon etwas herausfordernder. Wenn dann επί(epi) im Genitiv "auf, bei, an, zur Zeit, aufgrund, in Gegenwart von" heißen kann und dann im Dativ die Bedeutung "auf, bei, aufgrund, gegen" und dann im Akkusativ die Bedeutungen "auf, bei, an, bis zu, gegen" hat, dann kommt man da sehr leicht durcheinander. Vor dieser Aufgabe stehe ich zumindest an diesem Wochenende. Bin mal gespannt, ob ich die danach kann. Was passiert sonst noch so alles? Immer wieder viel verschiedenes. Mal sitzt man da, mal dort. Man unterhält sich mit denen oder mit jenen. Noch ist es ganz klar die Phase des Kennen Lernens. Zumindest bei ganz viel verschiedenem. Außerdem hab ich eine Zweierschaft mit dem Micha Ulmer angefangen. Also, dass wir uns jede Woche treffen, schwätze und dann auch im Gebet füreinander einstehen.
Auch der Chor hat nun begonnen. Wir singen bei einem Weihnachtskonzert Mitte Dezember. Der Chorleiter ist echt super. Zwei Stunden Proben die Woche. Aber es macht echt Spaß. Habe mich mal in die Bassstimme eingefunden. Wir singen dann am Ende so um die 10 Lieder. Wie viel genau weiß ich noch gar nicht. Nur werde ich auch das ein oder andere Mal fehlen. Denn zwei mal habe ich statt Chor meine CD Stunden. Das sind die Campus Dienst Stunden, die wir hier ableisten müssen. Ich mache die zum einen im Mediapool(Bedeutet Bilder und so zeug durchforsten und auswählen) und auch im Missionsmuseum. Also ein paar Führungen machen und Menschen von der Mission erzählen. Und genau dieser zweite Job liegt zwei Mal am Mittwoch während dem Chor.
Jetzt freue ich mich aber auf das morgige Vokobabaturnier, bei dem ich mit einem Liebenzeller Team (die vom Berg) antreten werde. Und dann bin ich das verlängerte Wochenende(Tag der deutschen Einheit) daheim. Freue mich schon.

Freitag, 26. September 2014

Entspannung und Durchstarten

Wow, jetzt ist die erste Woche Studium schon rum. Das Wochenende steht bevor. Bisher ging es richtig gut los. Auch wenn noch nicht alle Module am Start wahren, noch nicht alle Lehrer und Dozenten sich gezeigt haben und auch wenn noch das Schmalspurprogramm war. Es war trotzdem richtig gut. Angefangen in der Pädagogik, über das Neue und Alte Testament bis hin zu griechisch war alles irgendwie drin. Bisher sind alles nur Grundlagen. Es heißt ja auch Grundstudium. Im Reiter "Mein Studium" erkläre ich die Fächer genauer. Was aber schon so richtig losging war griechisch. Die erste Doppelstunde war allein die Vorstellungsrunde, die zweite Doppelstunde war dann die Motivationsrede und Einführung ins Modul. Heute ging es dann richtig los mit den ersten Grammatikalischen Ansätze und Leseübungen. Motivation ist top, aber der Anspruch der an einen gelegt ist ist auch hoch. Es ist ein 15 CP Modul. Für alle denen das nichts sagt: 450h Aufwand im gesamten Studiumsjahr. Mein erstes Jahr wird sich also hauptsächlich mit Griechisch beschäftigen. Ein Viertel meines ersten Jahres.
Auch gleich der erste Hammer war eine 2-3 Stundenaufgabe von Donnerstag auf Freitag. Manch ein Student wird vielleicht sagen, dass das ja noch total wenig und entspannt ist. Bisher ja. Das stimmt. Dennoch ist es schon ein merkbarer Unterschied zu den Anforderungen, die einem im Abi gestellt werden. Zumal das lediglich die Vorbereitung auf die nächste Vorlesung war. Es ging bei der Aufgabe vor allem um die Reichsteilung Israels. Sehr spannend, wenn man in den Texten mal mehr versucht ins Detail zu gehen. Sehr spannend zu überlegen wie es sein kann, das es 12 Stämme in Israel gibt. 10 davon werden Jerobeam versprochen und zu Salomo wird gesagt, dass sein Sohn 1 Stamm behalten wird. Wie passt es nun also zusammen, dass 1 Stamm + 10 Stämme = 12 Stämme ergibt?!? Sehr merkwürdig oder nicht? Vermutlich liegt es am Stamm Simeon. Da dieser in Juda einverleibt ist wird dieser nicht mehr als extra Stamm gezählt. Dies ist aber nur eine Vermutung. Zudem waren viele Parallelen zu anderen biblischen Geschichten wie David, Jakob und Esau, Aaron und Mose usw. dabei. Ich habe schon richtig Lust auf die nächsten Vorlesungen.

Bei allem Lernen darf die Entspannung natürlich nicht fehlen. So war ich am Mittwoch mittag auch im Kurpark. Einfach nur Gott und ich. Eine Runde laufen, sich gemütlich an den Ententeich setzen und mit Gott ins Gespräch kommen. Einfach auch mal abschalten von allem bisher erlebten. Das ganze auch noch mal reflektieren, die Eindrücke verarbeiten. Diese Zeit werde ich mir versuchen wöchentlich zu nehmen. Wann genau weiß ich noch nicht. Zudem ist es schön Abends einfach noch am Feuer(Feuertonne) vor der Küche zu sitzen und einen Whisky zu genießen. Sich mit anderen Studenten zu unterhalten. Höhere Semester und natürlich auch der gleiche Jahrgang. Diese Zeiten zum Abschalten will ich mir auf jeden Fall beibehalten. Denn bei allem lernen in der Bibliothek und bei allen Vokabeln ist dies denke ich enorm wichtig. Das entspannen und den Kopf auch mal frei bekommen. In diesem Sinne freue ich mich auf einen Samstag in Würzbach, bevor es dann am Sonntag mit dem Semestergottesdienst weitergeht.

Dienstag, 23. September 2014

Allem Anfang wohnt ein Zauber inne

Und in meinem Fall beschreibt er eine Art nicht enden wollender Vorstellungsrunden. Ich weiß nicht, wie oft ich jetzt erzählt habe, woher ich komme, was ich bisher gemacht habe, wie ich zum Glauben kam, was mein Background ist usw. Es scheint gar nicht aufhören zu wollen. Aber heute hat das Studium nun auch tatsächlich begonnen. Zumindest laut den Stundenplänen. Denn bisher waren meine ersten beiden Module ebenso von Vorstellungen geprägt. Es waren zwei Stunden TPP(Theorie und Praxis der Pädagogik) bei Markus Printz und es waren zwei Stunden Griechisch bei der Miham-Kim Rauchholz. In beiden Modulen durften wir uns zunächst vorstellen. Bei Markus Printz waren die Schwerpunkte über die wir erzählen sollten die passiven und aktiven Erfahrungen mit Erlebnispädagogik. Bei der Miham dann doch eher klassisch mit den Schwerpunkten der eigenen Prägung und welchem Theologischen Thema wir uns derzeit widmen. Damit verbrachten wir unseren Vormittag.
Davor war noch Atrium. Das ist etwas besonderes. Jeden Dienstag und Donnerstag trifft man sich als Studentenschaft im Atrium um 6:50 Uhr um miteinander zu frühstücken. Danach gibt es einige Infos und noch eine Andacht. Ein gemeinsames Abendessen gibt es jeden Mittwoch. Ebenfalls im Atrium.

Hier könnt ihr auf dem Bild meinen Theologiekurs sehen. Jede Klasse hat sein eigenes Gebetsposter. Dieses Gebetsposter hängt eigentlich in jeder WG und in fast jedem Zimmer. In jedem Büro und auch im Intranet der LM sowie bei den Liebenzellern Schwestern. Es ist dazu gut, dass jeder die Namen lernen kann und man gleichzeitig für die Personen beten kann. Sehr clevere Idee der SLG(Studien und Lebensgemeinschaft)

Sonntag, 21. September 2014

Exchange

Jugendarbeit trifft Weltmission. Da geht's um Mission, da geht's un Jugendarbeit, da geht's um Jesus Christus.
So wirbt die liebenzeller Mission und der ec für dieses große Ereignis. Einige hundert junge Erwachsene kommen um morgens eine predigt zu hören, mittags Seminare zu besuchen, anscchliesend ein Diskussionsforum zu verfolgen und abends eine zweite Predigt anzuhören. Sehr genialer Tag. Auch wenn ich mittags meinen Kloputzdienst verpennt habe. Eines der schönsten Dinge ist tatsächlich das Treffen von vielen Menschen. Viele leute die man kennt. Ao traf ich einige aus dem FSJ wieder, andere von daheim, die ich schon lange nicht mehr gesehen hatte. Und wieder andere, die ich vom Pro camp kenne. Außerdem einige FSJ Kollegen. Und so geht die Palette weiter. Anstrengend war dann am Ende auch der Abbau. Nicht aber weil es körperlich schwer war. Nein. Nur die Uhrzeit und die fehlende Lust waren ausschlaggebend.
Was noch sehr interessant ist: es gibt hier in liebenzell ein Mentoring Angebot. Einige Leute werden als Mentoren vorgestellt. Ich hatte die Gelegenheit Jo Böker zu fragen. Er meldet sich gegen Ende der Woche. Ich bin gespannt.
Vor allem auf den Beginn des Studiums am Dienstag...

Freitag, 19. September 2014

Begegnung

Die letzten paar Tage waren unsere Begegnungstage in Mühlhausen. Es fuhren nur wir Männer mit den Autos dort hin. Die Frauen waren schon eine Woche vorher dort. Mittwochs ging es los. Bald nach dem Mittagessen packte ich einen Rucksack voll mit Klamotten, Bettbezug, Kulturbeutel und Bibel, sowie meinen Bass + Verstärker. Die letzten beiden Sachen waren schwerer und sperriger als mein anderes Zeug. Schon erstaunlich in mancher Hinsicht. Jedenfalls ging es am ersten Abend erstmal darum, dass uns der KDM (Klaus-Dieter-Mauer) die "Kniggeregeln" des Missionsberges erläuterte. Er wollte uns sensibilisieren, dass wir uns möglichst angenehm und rücksichtsvoll verhalten. Beispielsweise auch das Duzen der Dozenten. Und so stand einiges auf dem Plan des Abends. Ihr könnt gerne nachfragen wenn ihr wollt. Abends durften wir Den KDM und seine Frau Ulrike etwas ausfragen.
Donnerstags gab es zuerst mal zu einer mehr als christlichen Uhrzeit (9 Uhr) Frühstück und eine kleine Andacht. Desweiteren wurde uns die Aufgebe der SLG (Studien und Lebensgemeinschaft) und unsere Rolle darin erklärt und behandelt. Das spannendste fand aber nach einer großen Mittagspause erst statt. Es ging um unsere Geschichten. Jeder hatte offiziell 8 Minuten Zeit seine Geschichte zu erzählen. Real waren es aber oft fast schon 15 Minuten pro Person. Es war sehr spannend die Storys meiner Studienkollegen zu hören und auch nachzufragen. Es wurde auch jeder einzelne gesegnet. Dies waren die restlichen Programmpunkte bis heute morgen. Dann ging es schon wieder an die Heimreise.
In Pforzheim hatten wir dann eine weitere Begegnung. Diese aber mit einem anderen Auto. Leider fuhren wir nach einer Ampelkreuzung einem Renautfahrer hinten rein. Es ist niemandem etwas passiert, alle unverletzt. Das Auto des anderen Fahrers aber war etwas demoliert. Mit unserem VW T5 hatten wir fast keinen Schaden davon getragen. Bis das alles geklärt war verging aber auch eine Menge Zeit. Sehr ärgerlich. Nun freue ich mich aber um so mehr auf Exchange am morgigen Samstag.

Sonntag, 14. September 2014

HeMiFe

Für alle, die es nicht kennen: Das bedeutet Herbstmissionsfest. Die Liebenzeller Mission(LM) richtet jedes Jahr ein Herbstmissionsfest und ein Pfingsmissionsfest durch. Dort kommen immer wieder mehrere tausend Menschen um über die Arbeit der LM zu hören. Es kommen immer Missionare von überall her, die berichten, was sich bei ihnen gerade so zugetragen hat. Als Student an der IHL darf ich dabei kräftig mithelfen.
Morgens fing es gleich an mit KFZ-Ordner. Ich stand an der FTS(Firemountain Training School) und hatte die ehrenvolle Aufgabe die Leute darauf aufmerksam zu machen, wie sie zu parken haben. Anschließend ging ich ins Hauptprogramm im großen Veranstaltungszelt. Zwischendurch durfte ich noch die Klos reinigen(eine durchaus wichtige Aufgabe, auch wenn es nicht die beliebteste ist) und mittags war ich Ordner im Zelt. Zwischendurch hatte ich selbstverständlich auch Pause und schlenderte so über das Gelände. Natürlich trifft man viele Leute, mit denen man auch redet und sich unterhält. Leider hatte ich es verplant ein paar Bilder zu machen. Morgen wird das Zelt bei gutem Wetter auf alle Fälle abgebaut. Der Tag des richtigen Studienbeginns rückt immer näher...

Samstag, 13. September 2014

Neustart

Das ist es wohl. Ein Neustart. Ein Neustart in ein neues Leben. Nun bin ich also Student in Bad Liebenzell. Student für Theologie. Mal schauen, was die nächsten Jahre so mit sich bringen. Mal schauen wo mich mein Weg und mein Studium so hinführt. Ich bin auf jedenfalls sehr gut hier angekommen. Wir neuen Studenten wurden freundlich letzten Samstag begrüßt. Jeder bekam einen Paten an die Hand, dass dieser einem gegebenenfalls alles zeigen kann und sich etwas um den Studenten kümmert.
Mittlerweile ist aber schon eine Woche um. Ich konnte leider nicht früher schreiben, da mein Laptop ha hinüber war. Nun lebt er tatsächlich wieder. Nun kann wieder durchgestartet werden. Letzten Montag und Dienstag wurde dann das Zelt fürs Herbstmissionsfest aufgestellt. Ich hatte die ehrenvolle Aufgabe mit ein paar anderen die Buden und Stände aufzustellen. Mit dem Zeltaufbau hatte ich also zuerst nicht so viel zu tun. Später aber half ich noch den anderen die Bänke ins Zelt zu tragen und fest zu schrauben.
Meinen ersten Auftritt als Bassist hatte ich nun auch schon. Beim Jahrgangsfrühstück spielten wir "Awesome God" und ich begleitete mit der Bassgitarre. Ich bin gespannt, wie es mit meiner Basskarriere vorangeht. Mein Ansporn ist da, neben dem Studium auch darin besser zu werden. Neben den ganzen Einführungstagen lernen wir Studenten uns auch immer besser kennen. Wir sind 12 Theologen und 4 Theologinnen. Dazu kommen in unserem Jahrgang noch 30 Thesa Studenten und 9 Gemeindepädagogen. Außerdem noch 10 Studenten an der ITA. Also insgesamt 65 neue Studienanfänger auf dem  Berg.

Montag, 18. August 2014

Nummer 3

Wow. Schon ist das teencamp um. Es bleibt kaum eine ruhige Minute um den Blog zu schreiben. Das teencamp war genial. Etwas mehr dazu wird's auch im gesamtrückblick der camps geben. Nun haben aber DIW Mitarbeitertage vom procamp schon begonnen. Sehr cool, die Zelte stehen und bisher ist alles trocken geblieben.

Montag, 11. August 2014

Campwechsel

Mittlerweile gab es bereits einen Wechsel zwischen den Kids und den Teens. Der Platz bleibt der gleiche, nur das Alter hat gewechselt. Gestern war der große Baumeister Tag. Thema ist grundsätzlich: "schaffe, schaffe, Häusle baue" und es geht um Berufe.
Am Baumeister Tag zu g es darum Bob dem Baumeister beim Bau einer Kapelle zz helfen. Problem war nur ein heftiger Sturm am Abend, der uns zwang diese wieder zu zerstören. Heute geht es darum einen Zeltplatz zu kaufen. Dies muss durch erfragen herausgefunden werden. Traditionsgemäß erzähle ich natürlich von einem Imker, den es überhaupt nicht gibt. Ich bin gespannt, wie die Tage so weiter gehen. Insgeheim freue ich mih aber auch schon aufs procamp. Zudem stehe ich kurz vor einem stilistischen Umbruch.

Freitag, 8. August 2014

Ende Gelände

Wow... Das erste camp geht dem Ende zu. Gestern wurde der böse Sheriff in die ewigen Jagdgründe geschickt. Die Tyrannei beendet. Und heute geht es am letzten Tag mit Wasserspielen zu Ende und das ist auch mehr als passend. Denn heute scheint mit Abstand das schönste Wetter zu sein... Ab morgen verschwinden die jungscharler und die teens kommen auf den Platz. Ich bin gespannt, wie die zweite Woche so wird. Die erste war auf alle Fälle schon mega...

Mittwoch, 6. August 2014

Lausmädels

Die Hälfte des Kidscamps ist quasi schon rum. Das Wetter hat sich mittlerweile etwas gefangen und die Kinder haben definitiv Spaß. Es liegt ein Wandertag und ein Workshop Tag zurück. Heute geht es mit der Stadtrally weiter. Ein Problem ist leider aufgetaucht... Läuse. Die kleinen Drecksviecher... Haben sich einfach mal so bei ein paar Mädels eingenistet... Aber wir nehmen es alle mit Witz und Humor... Ich freu mich schon auf die restlichen Tage...

Sonntag, 3. August 2014

Kidscamp unter Wasser

So, das Kidscamp ist aufgebaut und hat begonnen. Thema des Lagers: Robin hood. Bisher ist aber noch nicht sooo viel passiert. Heute morgen gab's ne Bibelarbeit und nun sitzen wir im Regen fest. Ersatzprogramm ist angesagt. Hoffen wir einfach auf besser Wetter!

Freitag, 1. August 2014

Auf geht's

Nun ist es also so weit! Ich sitz in meiner leeren Wohnung(huch, wie geht das?) Und schreibe meinen letzten Post von Steinsfurt aus. Ich sah den Tag kommen. Mein FSJ ist noch nicht zu Ende, meine Zeit vor Ort aber schon. Nun beginnen diverse Zeltlager, die es alle verdienen reflektiert zu werden. Ich hoffe, dass berichte folgen können. Ja, etwas melancholisch wird man dann doch. Die Abschiede waren emotional und es besteht definitiv das feste Vorhaben, eines Tages auf Besuch zu kommen. Nun steht mein Auto vollgestopft vor der Tür und wartet nur darauf seine letzten dienstkilometer nach Mömlingen zu fahren. Das KidsCamp wartet darauf aufgebaut zu werden.(an dieser Stelle viele grüße ans wüba/altburg Lager, die ebenfalls aufbauen)

Montag, 28. Juli 2014

Das Ende kommt

So langsam aber sicher kommt das Ende. Am Wochenende waren meine abschiedsgottesdienste in Weiler und in rohrbach. Außerdem das große Abschiedsgrillen mit rund 35 Leuten. Ja, es tut ein bisschen weh. Das Jahr war großartig und nun ist es schon fast vorbei. Schön wenn man dann Dinge hat, mit denen man sich zurückerinnern kann. Da wäre zum einen ein nettes Plakat mit lauter Flaschen, einen Hut mit lauter Unterschriften und nicht zu vergessen mein Bison. Das braucht übrigens noch einen Namen, also seid kreativ. Zudem gab's bereits 2 Ordner mit Bildern bzw. Mit abschiedsgrüsen. Nicht zu vergessen die Einladung in eine tippgemeinschaft und zu einem Hoffenheim-Stuttgart Spiel der kommenden Saison. Zudem das ein oder andere Buch bzw. Büchergeld, das ich garantiert gut verwenden werde.
Nun bleibt mir heute nur noch darauf zu warten, das meine Eltern kommen und die ersten Kisten schon weg fahren. Wie schnell Sowas doch gehen kann?

Donnerstag, 24. Juli 2014

Konficamp #2

So, etwas verspätet, da ich kein Laptop hab und übers handy ist es einfach aufwendiger... Verzeiht mir jegliche schreibfehler. Sobald ich wieder einen funktionierendes Gerät habe, werde ich mich um schreibfehler kümmern.
Nun zum camp. Es war genial. Donnerstags traditionell mr. Joy. Zauberer von Beruf. Und dazu gar kein schlechter möchte ich meinen. Das ankommen war für die konfis also sehr gelungen. Freitags gab's ebenso wie jedes Jahr verschiedene Workshops. Ich hatte einen Rugby Workshop angeboten. Es waren insgesamt 10 Leute da. Zumindest spielbar war es. Auch wenn die meisten sich sehr schwer taten am Anfang. Ist halt doch nicht so einfach wie Fußball. Den Samstag verbrachte ich bei glühender Hitze in der hüpfburg. Anfangs fand ich den Job relativ lässig, aber bei der Hitze ohne richtig Schatten... Echt anstrengend.
Ich glaube den meisten konfis gefielen die paar Tage. Viele waren wahrscheinlich das erste mal auf einem camp. Es ist schade, dass ich die konfis nicht weiter begleiten werde. Es ist echt traurig, dass in 1 1/2 Wochen meine Zeit vor Ort richtig zu Ende ist. Ich bin gespannt, wen ich alles irgendwann wieder sehen werde...

Donnerstag, 17. Juli 2014

Konfi-camp

Haut rein, das Konto camp geht los. Das bestimmt coolere der beiden. Es wird ein geniales wo henende mit genialem Wetter.

Mittwoch, 16. Juli 2014

Alles hee

Es scheint alles schief zu gehen. Letzte Woche musste mein Drucker dran glauben. Er will einfach nicht mehr angehen. Ohne sich davor verabschiedet zu haben. Gestern musste dann auch noch mein MacBook dran glauben. Ob das gut geht? Ich werde es sehen. Nun bin ich eine dreiviertel Stunde zu früh in Böblingen für ein procamp Treffen. Och sitze hier in Wald und verkürze die Zeit mit einem Blog Update. Ich schreibe übrigens übers Handy, also verzeiht etwaige schreibfehler.

Montag, 14. Juli 2014

Bücher und solche Dinge

Wow, was für ein volles Wochenende schon wieder. Am Samstag ging es los. Morgens die Kirche aufschließen, dass die Band für den Extra Gottesdienst üben kann. Während diese übten überlegte ich mir noch ein Programm für meinen Tag am TeenCamp. Das Problem dabei war nämlich, dass sich mein Team leider nicht zusammen finden konnte. Wir hatten also nichts in der Hand. Für die Besprechung dann am Nachmittag. Also arbeitete ich zumindest mal eine Art Konzept aus.
Bei der Besprechung am Nachmittag hatte der Markus Müller (EC - JuRef) eine kleine Überraschung für mich. Als alter Liebenzeller Student hatte er da noch so einige Bücher. Eine ganze Kiste um genau zu sein. Zwar alles alte Bücher, aber wer weiß, wie sie mir noch irgendwann helfen würden. Ich hab mich auf alle Fälle gefreut. Über die Besprechung selbst gibt es gar nicht so viel zu sagen. So wie Besprechungen meistens eben sind. Lange, aber wichtig. Es gab viele Details, die zu klären waren und jeder Tag stellte sich einmal vor.
Abends düste ich dann gleich nach Reihen. Dort fand mein erster Abschiedsgottesdienst statt. Erschreckend, wenn das schon so weit ist. Zugleich wurden die neuen Konfis vorgestellt. Lange Prozedur, die man auch bestimmt hätte abkürzen können. Dann hätte ich es vielleicht auch rechtzeitig zum Jugendkreis geschafft. Da aber alle anderen mit Schlüssel nicht da waren, war dann auch später niemand mehr da, als ich kam. Schade eigentlich. Aber zu meinem Abschied bekam ich ebenfalls zwei Bücher. Eins zur Offenbarung und das andere geht um die Verheißungen der jüdischen Bibel auf Jesus. Also was in den Büchern Jesaja und Co so über Jesus schon steht. Spannend, aber eher Lektüre fürs Studium.
Sonntags war dann der Extra Gottesdienst. Tehma: Not a Fan. Ich kenne weder Buch noch Film, also habe ich mich nicht inspirieren lassen, außer vom Titel. Ich durfte nämlich erneut predigen. Der Gottesdienst war sehr schön. Auch wenn er etwas kürzer war, als erwartet. Eine dreiviertel Stunde. Aber schön war er trotzdem.
Abends dann natürlich DAS Spiel. Deutschland gegen Argentinien. Ich schaute es mit einigen Teens aus der Gemeinde. Der Wahnsinn so etwas zu erleben. Die große Feier blieb bei denen dann zwar aus(schließlich ist Montags normal Schule), aber dennoch schön, diesen Moment mit ihnen zu teilen.
Übrigens:  WIR... SIND... WELTMEISTER!!!!



Mittwoch, 9. Juli 2014

Die Campzeit beginnt

Zumindest so langsam. Ich hatte am letzten Wochenende eine KidsCamp Besprechung und am Montag eine ProCamp Besprechung. Nächste Woche bin ich auf dem KonfiCamp des EC. Langsam aber sicher beginnt die Zeit der Zeltlager. Ich freue mich schon richtig drauf. Gleichzeitig heißt es aber, dass das Ende des FSJs immer näher rückt. Ein bisschen stimmt es mich auf alle Fälle traurig.
Die ProCamp Besprechung fand beim Markus Mall in Dobel statt. Wir sind ein ziemlich großes Team, das zur Hälfte gefühlt aus Heidelbergern besteht. Das, was wir bisher besprochen haben lässt auf jeden Fall sehr viel Gutes erahnen und ich glaube, der Tag wird der Hammer.

Das TeenCamp bereitet mir eher Sorgen. Denn da habe ich bisher noch gar nichts gemacht und ich befürchte, dass da auch nicht mehr viel so einfach zu Stande kommt. Zumindest vor der Besprechung am nächsten Samstag. Aber da lasse ich mich einfach mal überraschen, was da auf mich so zukommt.
Ich konzentriere mich erst mal auf den Extra Gottesdienst am nächsten Sonntag, wo ich meine letzte Predigt während des Jahres halten darf. Thema ist passend zum WM Finale am gleichen Abend "Not a Fan". Es sind alle ganz herzlich eingeladen. Beginn ist um 17:30 Uhr. Es gibt auch ein geniales Essen für danach.

Sonntag, 6. Juli 2014

Ich glaub's kommt...

...nach Steinsfurt. Das ist zwar schon etwas länger klar, aber gestern war die zweite Besprechung vor Ort. Unser Prediger, der Andi Jägers, war auch da. Es ging zuerst um die Örtlichkeiten. Wo das ganze dann stattfinden soll. Das ist immer noch nicht ganz klar, aber die Verwaltungsstelle in Steinsfurt ist noch eine offene Option. Ansonsten hat man auch schon eine Idee, wie es doch in der Kirche klappen könnte, ohne, dass es nach Kirche aussieht. Desweiteren ging es noch um die Materialbestellungen und dann letztlich um die Themen der Tage. Der Plan ist es die Tage mit Liedern zu betiteln. Möglichst aktuelle versteht sich. In der nächsten Woche werden diese Lieder gesammelt und dann zum Andi geschickt. Dieser wählt dann aus den Vorschlägen 5 Lieder aus, die er dann mit entsprechenden Themen versieht.

Nach der Besprechung war dann Jugendkreis. Andi blieb gleich da, um dort die Bibelarbeit zu halten. Es ging um das 4 - fache Ackerfeld. Er malte alles, was wir besprachen gleichzeitig auf ein großes Plakat. Dazu erklärte er immer wieder etwas. Wir sollten ihm sagen, was im Gleichnis passiert und er malte und erklärte dazu. Super gemacht. Gleichzeitig hatte es den Effekt, dass die Jugendkreisler alle etwas auch zur Methodik einer Bibelarbeit mitnehmen konnten. Also mit den drei Schritten: Was kommt im Text vor, was hat es zu bedeuten und letztlich, was sagt das mir? Nachdem die meisten gegangen waren pendelten zwei Jungs mit mir noch zum MacDonalds.
Heute gehts mit KidsCamp weiter und morgen ist dann ProCamp Besprechung. Das hört irgendwie gar nicht auf...

Samstag, 5. Juli 2014

Abschluss

Den hab ich zwar schon seit ein paar Jahren in der Tasche, aber am letzten Wochenende war die Teennight mit Jufa und anschließendem Abschlussseminar.
Die Teennight stand unter dem Thema: Atemlos durch die Nacht. Gepredigt hat Jo Böker. Ich musste schon Freitag morgen kommen um beim Aufbau noch mit zu helfen. Abends ging es dann mit einer großen Show los. Um Mitternacht etwa ging dann das Programm durch die Nacht durch. Zusammen mit Jorge und Jacob war ich beim Bobbycar-Promillebrillen Rennen. Die ganze Nacht lang war ich mit den beiden direkt vor der Halle. Es war zwar sehr spaßig, aber ich war doch froh, als ich dann um 10 Uhr morgens schlafen gehen durfte.
Samstag begann dann das Jufa. Jugend und Familientreffen. Das ist das Landesverbandstreffen des SWD EC. Zu Gast war Abends Samuel Koch, der Typ, der damals den Unfall bei Wetten dass... hatte. Sehr spannender Typ, der leider relativ wenig Tips für uns parat hatte, wie Statty feststellen musste. Sonntags bekam ich dann nicht viel von den Predigten mit, da ich das Kinderprogramm mit gestaltete.

Nun kam auch schon der Montag. Der Beginn des Abschlussseminars. Es gibt gar nicht so viel Spannendes zu erzählen. Es ging hauptsächlich darum, das Jahr noch einmal nachzuarbeiten. Sich nochmal Gedanken um sich selbst zu machen und eine Kanufahrt durfte auch nicht fehlen. Es gab ein paar Ratschläge für das Leben nach dem FSJ und zwei gute Bibelarbeiten/Referate von Armin und Statty. Das Grillen bei Armin daheim muss ich natürlich noch mal erwähnen.
Es ist tatsächlich traurig, dass das Jahr schon fast vorbei ist, aber gleichzeitig freue ich mich auch schon auf das nächste Jahr. Auf die Zeit in Liebenzell und blicke zwar mit einem weinenden Auge zurück, aber mit einem lachenden nach vorne. Ein ausführlicher Rückblick kommt dann, wenn das FSJ auch wirklich vorbei ist, denn es kommt ja noch ein KonfiCamp, ein ExtraGottesdienst, ein KidsCamp ein TeenCamp und ein ProCamp. Die Zeit vor Ort ist jedoch schon so gut wie vorbei. Nun liegt ein Besprechungswochenende vor mir.


Sonntag, 22. Juni 2014

Kleine Welt

Der letzte Abend in Berlin. Wir gingen zu Moto, die Stammkneipe der Berliner FSJler. Dort feierten wir dann in Karos Geburtstag rein. Es war zwar eine Raucherkneipe, aber in unserer Ecke lies es sich doch gut aushalten. Gleichzeitig konnten wir noch das Fußballspiel anschauen. Nun kommt der Knaller. Als sich Vinh mit Benny unterhielt (jemand vom Cafe Impuls) kamen die beiden ins Gespräch. Dabei kam erstaunlicherweise heraus, dass, und jetzt kommts Leute, er, also Benny, der Schwager von einem meiner Pfarrer ist, von David Brunner. Unglaublich. Wie klein doch die Welt ist. Ich konnte es kaum fassen, dass die beiden miteinander Verwandt sind. Wie groß muss mein Glück sein, dass ich in einer 3,5 Millionenstadt ausgerechnet mit dieser Person in einer Kneipe bin. Auch heute kann ichs eigentlich nicht wirklich glauben, aber wir sprachen tatsächlich von der gleichen Person.
Am nächsten Tag standen wir dann um 11 Uhr auf um dann so um 12 Uhr wieder zurück zu fahren. Wieder 7 Stunden Auto fahren. Wir lieferten Vinh bei sich daheim in Kupferzell ab und Michi fuhr ich dann wieder auf den Dobel. Mit Pausen und allem drum und dran kam ich dann pünktlich um 21:00 Uhr daheim an. Genau richtig um das 2:2 gegen Gahna zu sehen. Die erste Halbzeit bei meinen Eltern und die zweite dann beim Bollo daheim.
Heute(Sonntag) feierte ich dann noch den Geburtstag meines Papas. Ich schenkte ihm einen Schwarztee aus dem KaDeWe. Nun bin ich echt fertig. Morgen fahr ich zurück nach Sinsheim. Bin mal gespannt, wie sich die Woche so entwickelt.

Freitag, 20. Juni 2014

KaDeWe und Döner

Gestern Abend waren wir zuerst noch im Al Dente. Den Cocktail gibt es dort für sage und schreibe 3€. Und zwar nicht nur den ein oder anderen. Sonder wirklich jeden. Unter anderem zum Beispiel einen Long Island Ice Tea oder einen Caipirinha. Ich bestellte natürlich einen alkoholfreien. Es gab nur ein kleines Problem. Der nette Herr Kellner brachte nicht nur meinen, sondern auch für die anderen einen. Nun passierte es, dass er meinen mit der Karo ihrem verwechselte. Ich merkte zwar nach dem ersten Schluck schon, dass etwas nicht stimmte, aber nach Nachfragen sagten die anderen, dass sie einen ganz normalen hätten. Karo merkte dabei nicht, dass sie den mit Ginger Ale hatte. Zumindest nicht sofort. So kam es, dass ich mehr oder weniger unfreiwillig mein Alkoholverbot brach. Aber das sollte nicht über die gute Stimmung gestellt werden, die wir hatten, als wir in den Geburtstag vom Michi hinein feierten.
Danach gingen wir noch ins Mauerblümchen. Eine sehr kultige Bar, in der wir noch das Japanspiel zu  Ende schauten. Danach gingen wir zurück ins Cafe, in dem wir dann schlafen gingen.
Am nächsten Morgen war unser Ziel das Kaufhaus des Westens. Kurz: KaDeWe. Wir hielten uns bestimmt 2-3 Stunden darin auf. Vor allem auf Etage 6. Die Essen und Getränke Etage. Besondere Highlights waren: Die Fleischtheke, die Spirituosenabteilung(vor allem die Whiskeys), die Bierabteilung, die Süßigkeitenabteilung usw. Es gab viele geniale Momente.
Nun kommt aber etwas das ich vielleicht tatsächlich mit dem KaDeWe gleichstellen möchte. Zumindest kulinarisch war es der pure Wahnsinn. Mustafas Gemüsedöner. Als wir an der Haltestelle Mehringdamm ausstiegen und hochliefen dachten wir schon: Naja, so viel los ist da auch nicht. Wir hatten schon zuvor von diesem Legen... wartet es kommt gleich... dären Döner gehört. Wir hörten von ewig langen Schlangen, aber als wir aus der Station hinausliefen freuten wir uns schon darüber, dass nichts los war. Dachten wir. Wir linsten vorsichtig an der Seite vorbei und sahen die Schlange. Meterweit. Gefühlt ohne Ende. Sie war bestimmt 20 bis 30 Meter lang. Ich kann es nur in Zeitangaben messen. Wir standen nämlich so ziemlich exakt 1 Stunde an bis wir ihn in Händen hielten. Wir kauften uns alle gleich 2 Stück. Den Döner muss man einfach mal probiert haben. Ich bin mir nicht sicher, ob jeder ihn als den "Besten" Döner beschreiben würde, aber er ist auf alle Fälle etwas besonderes. Eigentlich kaum zu beschreiben. Es waren Karotten, Kartoffeln, Zuchini, Salat und vieles mehr drin. Abgeschmeckt mit etwas Zitrone. Der Wahnsinn. Wir waren sichtlich überrascht vom Geschmack. Anschließend sahen wir uns noch den alten Flugplatz an. Tempelhof.
Wir waren aber nur kurz dort um mal da gewesen zu sein. Danach versuchten wir ohne die Karo zurück zu finden. Wir schafften es auch bis Pankow. Danach erwischten wir irgendwie die falsche Straßenbahn(Tram). Als wir zurück liefen standen wir vor verschlossenen Türen. Niemand war da. Wir hatten keinen Schlüssel. Vinh musste aufs Klo. Ihr wisst wo sowas endet. Völlig fertig sitzen wir nun doch im Cafe. Fragt nicht. Oder fragt doch, aber dann privat.
Heute abend wird dann Spanien nachgemacht. Michi dankt ab und Karo wird eingesetzt. Als Geburtstagskind. Ick freu mir!


Donnerstag, 19. Juni 2014

Sightseeing

So, um 4 ins Bett und um 9 aufstehen. Sich fertig machen und dann ab in the City! Da Michi noch nie in Berlin war entschieden wir eine Sigthseeingtour zu machen. Erste Station war der Alexanderplatz. Muss natürlich sein. Der Dreh und Angelpunkt Berlins. Von dort kommt man eigentlich überall hin. Wir gingen, bzw. fuhren zum Brandenburger Tor. Zum einen um das Brandenburger Tor zu sehen(iss doch klar) und zum anderen sahen wir uns die Fanmeile an. Irgendwie ziemlich cool auf einer Dreispurigen Straße zu laufen, ohne dass einem ein Auto entgegenfährt oder umfährt oder anfährt oder überfährt oder..., ach lassen wir das.
Unser Ziel war die Siegessäule. auch dieses Monument betrachteten wir. Sahen Menschen ohne Kopf auf den Tafeln und befreiten Vögel aus der Unterführung. Schwierig und etwas komplizierter als gedacht ging es dann zum Bundestag. Auch das eine Sehenswürdigkeit, die man sich nicht entgehen lassen darf. Aber wir betrachteten alles in Ruhe von außen.
Was nun kam übertraf alles. Das Nonplusultra. Das kulinarische Highlight des ersten Tages. Vielleicht sogar des ganzen Wochenendes. Am Alex. K.F.C.!!!! Mein erstes Mal^^ Und das Beste daran: Ich bestellte eine Burger Box. Also einen FiletBurger mit 3 ChickenWings, einer Cola und Pommes. Die Pommes kamen aber erst später. Das geniale nun daran!!! Die Pommes kamen sehr spät. So spät, dass sich der Verkäuferheinz entschuldigte und uns noch so American Fries pommes Teile dazu bekommen. GRATIS!!! Genial^^
Danach gings noch zur Berliner Mauer und anschließend zurück zur Karo ins Cafe Impuls. Dort dürfen wir kostenlos nächtigen. Dafür auch auf meinem Blog ein ganz großes DANKESCHÖN!!!
Nun den Nachmittag noch chillig ausruhen und heut abends noch auf den Potsdamer Platz.
Weitere Berichte folgen^^


Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!

So war die Parole am gestrigen Abend. Es ging leider so ziemlich alles schief. Ich kam auf m Dobel an, wo wir uns treffen wollten. Als Vinh mit seinem Auto ankam, um 19:45 Uhr, da stellten wir fest, dass seine Kühlflüssigkeit auslief. Also! Plan B musste her. Der bestand darin, dass wir mit meinem Auto hochfuhren. Bis wir endlich abfuhrbereit waren, war es 20:30 Uhr. Puh. Es ging soweit alles glatt. Einen Mitternachtssnack im Macces und später noch einmal tanken. Wir waren so um 3:45 Uhr da. Krasse Sache. Die Karo empfing uns dann sehr herzlich und zeigte uns alles noch schnell. Aufstehen so um 9:00 Uhr. 4:30 h Schlaf muss reichen, schließlich sind wir in Berlin. Es folgt am Abend ein ausführlicherer Bericht über den erstsen Tag in Berlin^^

Mittwoch, 18. Juni 2014

Zitterpartie

Das war das Deutschlandspiel am letzten Montag zwar sicherlich nicht, aber dennoch war man im Vorfeld nervös. Wie wird sich die Deutsche Elf präsentieren? Werden sie, wie es gefühlt jeder Deutsche erwartet hatte, abschmieren oder werden sie souverän gewinnen? Das war die Frage, die viele beschäftigte. Nach den drei Müllertoren sollte nun aber kein Zweifel mehr darin bestehen, dass wir auch in diesem Turnier eine starke Mannschaft haben. 4:0 gegen Protugal, ich denke, dass sollte auch den größten Pessimisten dazu gebracht haben einzulenken und von einem Ausscheiden der Deutschen in der Vorrunde abgebracht haben.
Etwas ganz anderes brachte mich aber am letzten Montag zum Zittern. Das fing eigentlich schon Sonntags an. Da schrieb mir Lukas(FSJler), dass er von Liebenzell seine Bestätigung bekam für den Studienplatz. Zuerst freute ich mich für ihn. Vor allem musste dann ja meine Benachrichtigung ebenfalls schon da sein. Sein nächster Satz war dann wieder etwas doof für mich. Er schrieb nämlich, dass er bis zum 18. dort Bescheid geben solle, ob er kommt oder nicht. Schock. Wie sollte ich denn bitte bis zum 18. nach Sinsheim kommen? Also zumindest ohne groß Sprit zu verfahren? Mein Plan war, meinen Anleiter anzurufen, ob er nicht in meine Wohnung kommen könne und nach meinem Brief schauen könne. Das tat ich dann auch Montags. Er sagte mir, dass er heute wahrscheinlich nicht mehr nach Steinsfurt kommt und es deshalb morgen machen wolle(also Dienstags). Na schön. Dann eben erst am nächsten Tag. Mittags schrieb mir seine Tochter in WhatsApp, dass sie eine gute Nachricht für mich habe. Als nächstes folgte ein Bild vom Brief mit der Zusage für Liebenzell. Gefühlt müsste ganz Würzbach meinen Jubel gehört haben.
2 Stunden später erreichte mich dann noch eine Mail meines Anleiters, in dem sämtliche Infos angehängt waren.
Ihr wisst gar nicht, was für ein Stein mir vom Herzen fällt.^^

Und nun gehts für ein paar Tage nach Berlin. Ick freu mir!

Samstag, 14. Juni 2014

Fußballfieber

Alles dreht sich nun um Fußball. Die WM 2014 hat begonnen. Zuvor war aber am Mittwoch noch ein Relegationsspiel der Würzbacher. Sie spielten gegen Übergerg und gewannen in einem mehr als spannenden Spiel 3:2. Das war aber nicht das letzte Relegationsspiel. Dies war nur die Entscheidung der B-Ligisten, wer denn gegen den A-Ligisten spielen darf. Und gegen eben jenen geht es nächsten Mittwoch. Der 4. Letzte der Kreisliga A: Beihingen. Leider werde ich dort nicht da sein. Wahrscheinlich bin ich nämlich an dem Mittwoch schon in Berlin.
Nun aber zur Fußball WM. Das erste Spiel, das Eröffnungsspiel, schauten wir bei Altmanns Hütte an. Mit einem TV-Stick und Beamer. Eine sehr packende Partie, die bekanntermaßen nicht ganz ohne Mithilfe des Schiedsrichters entschieden wurde. Jedoch spielte das voll in meine Karten, da ich für Brasilien in unserem Jugendkreis Tippspiel getippt hatte. Und zwar 3:1. Fantastisch. Gestern schauten wir die Spiele dann im Räumle an. Vor allem das 1:5 im Spiel Spanien - Niederlande war sehr beeindruckend. Einfach schön zu sehen, dass die Spanien ihren alten Glanz doch etwas verloren haben. Ich bin gespannt wie sich die WM vor allem dann für die deutsche Elf entwickelt.

Achso, nach dem Auftaktspiel war es natürlich noch nicht vorbei. Nach sehr langer Zeit genoss ich mal wieder die Vorzüge meines PCs daheim und mit drei weiteren Kumpanen veranstalteten wir eine "Die Gilde" Lan-Party. Ich habe zwar ein Bild gemacht, wurde aber angehalten es nicht in den Blog zu stellen. Zurecht wie ich finde. Stellt euch einfach drei Laptops auf einem Campingtisch vor, vor denen 3 übermüdete Gestalten sitzen, die versuchen gequält zu lächeln. Die Uhrzeit des Bildes war glaube ich gegen 3 Uhr nachts.

Mittwoch, 11. Juni 2014

Bali und Co

Grillen im Garten mit schwäbischem
 Kartoffelsalat und Schweinebauch
Am Montag war das Pfingstmissionsfest in Liebenzell. Natürlich musste man auch dort irgendwie mal erscheinen. Ich habe sehr viele Leute getroffen und mit sehr vielen ein paar Sätze gewechselt. Irgendwie schön Leute wieder zu treffen. Morgens begann alles mit einem Gottesdienst. Die Predigt hielt Hartmut Schmid. Es war sehr gut. Es ging morgens hauptsächlich darum, was man vor Gott tragen darf. Anhand von Psalm 73. Also wie ehrlich darf ich vor Gott sein. Muss ich besonders heilig sein oder wie sollte ich mich vor Gott geben. Dann gab es Eine Mittagspause. Dort erfuhr ich dann von mehreren verschiedenen Personen, dass die letzten Besprechungen zwecks neuer Studis gerade gelaufen sind oder in dieser Woche laufen. Ich sollte also die nächsten 1-2 Wochen Nachricht bekommen, ob es an die IHL geht oder nicht. Das natürlich per Post, also wird es erst was nach den Pfingstferien. Mittags wollten wir dann eigentlich bald wieder gehen, als wir aber sahen, dass Miham-Kim Rauchholz die Mittagspredigt zu "Was ist Glück?" hielt entschieden wir uns die Predigt noch zu hören und danach gleich zu gehen. Es hat sich gelohnt.
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich es verpennt habe ein Bild zu schießen. Aber so etwas passiert nunmal.
komplett neue Gitarrensaiten aufgespannt
Abends hatte ich dann mit meinen Eltern bei wunderschönem Wetter und Fritz-Cola noch gegrillt. Einfach herrlich seinen Urlaub daheim zu genießen.
Dienstags war es dann Zeit mal wieder ins Filou zu gehen. Für alle Unwissenden: Das ist ein American Diner, in dem es jeden Dienstag SpareRips-AllYouCanEat gibt. Einfach herrlich. Mit einem rießigen Beilagenteller. Auch wenn ich mich dieses Mal nicht bis zum Ende vollgefressen habe, war es das Geld auf alle Fälle wert.