Montag, 26. Januar 2015

Strom

Wow. Die erste Prüfung heute gehabt. Ich hab auf die Prüfung mehr gelernt, wie auf mein gesamtes Abi... Und ich stand schon auch etwas unter Strom. Geprüft wurde AT. Schon mächtig im msz Saal zu sitzen und zu schreiben. Die großen Themen waren elia und hiskia. Zumindest die, die ich genommen habe. Lief, denke ich, ganz gut. Danke an alle, die mitgebetet haben...

Montag, 19. Januar 2015

Intensivkurs

3h griechisch am Stück. Ein wenig heftig ist das schon. Man merkt, dass der Kopf anfängt zu rauchen und man danach au eine pause braucht. Außerdem leicht deprimierend, wenn alle anderen frei haben. Aber ich würde sagen: griechisch läuft...

Sonntag, 18. Januar 2015

Dream your bowl...

An einem grandiosen Wochenende, welches ich mit lernen, teenkreis und jugendkreis verbrachte, ergab sich heute ein großes Ereignis. Wir waren bowlen. In Böblingen. Im Dream-bowl. Hab zwar nur ein Spiel gewonnen, aber immerhin dieses mit der größten Punktzahl. 127. Und jetzt gibt's noch win leckeres Abendessen.

Sonntag, 11. Januar 2015

Klausuren und Besprechungungen

Klausurtagung in Kapfenhardt. Obwohl ich noch nicht zum Vorstand gewählt bin war ich dort schon dabei. Viele Dinge wurden angedacht, ausgedacht und überlegt. Ich freu mich auf die Aufgaben, die da in Zukunft auf mich zukommen. Auch wenn es zugleich eine Herausforderung wird.
Nun sitz ich in Würzbach vor einem genialen Wok-Essen. Der Auftakt zur Teenkreis Programm Besprechung. Ich bin gespannt, was bei raus kommt. Also beim Essen vor allem. Das Programm wird mit Sicherheit legendär.

Donnerstag, 8. Januar 2015

Jahresrückblick 2014

Wie jeder anständige Fernsehsender und jede Zeitung, so wie jede Art von Informationsbeschaffung, so wird auch mir das harte Los der Jahresrückblicke zuteil. Und hier kommt er. Zur Erklärung des folgenden. Ich habe mir sämtliche Monate durchgeschaut und werde nun besondere Ereignisse daraus hervorheben. Manchmal mehr, manchmal weniger. Lasst euch überraschen, mich hat es das auf alle Fälle.

Januar:
Alles beginnt mit dem Januar. Ich kann mich noch gut an die Konfifreizeit erinnern, die damals stattfand. Wir waren in der nähe vom Feldberg. Wunderschöne Aussicht auf den Schwarzwald. Die Freizeit war wirklich genial. Ich erinnere mich noch gern an die Konfis aus Hilsbach und Weiler zurück. Eine schräge aber auch starke Truppe. Wir hatten viel Spaß und erlebten auch Gott in dieser Zeit. Wirklich großartig. Das zweite große Ereignis in diesem Monat war der Besuch in Marburg. Es war der Informationstag der Hochschule und ich bin um 5 Uhr morgens aufgestanden und mit dem Auto hoch gedüst. Ich war hin und weg von Marburg. Wirklich eine schöne Stadt und eine tolle Schule. Sie steht Liebenzell in sehr wenig nach. Glücklich wäre ich glaube ich auch dort geworden.

Februar:
Der Februar war eigentlich sehr entspannt. Wir hatten ein Jungscharfrühstück mit den Eltern und den Kids. War zwar in der Vorbereitung noch etwas ungewiss ob das so funktioniert aber es war sehr schön und cool. Das andere war dann der erste Extra-Gottesdienst in Steinsfurt. Dies bedeutete nicht nur einen Gottesdienst zu organisieren sondern für mich auch meine erste Predigt vorzubereiten und zu halten. Es ging um die Speisung der 5000. Die Besucherzahl war unerwartet hoch, wenn ich mich noch richtig erinnere. Aber es war ein richtig genialer Abend. Viel mehr gibt es zum Februar tatsächlich nicht zu sagen.




März:
Der März hingegen zeugte wieder von einem Großereignis. Der Zentralkurs. Legendär war schon von Anfang an die Fahrt dort hin, wo wir sehr viele Vinh... äh ich meine Windräder gesehen haben. Außerdem das Gitarrenspielen im Bus. Der Kurs an sich war natürlich auch einsame Spitze mit Gästen wie Fritz Pawelzik. Wie so oft habe ich viele geniale Freunde kennen gelernt. Es war wirklich genial auf der Hohen Rhön. Das andere war dann mein Bewerbungsgespräch in Marburg. Schon wieder dort hoch fahren. Nur diesmal mit dem Zug und etwas später. Es war eigentlich ein voller Erfolg. Mir wurde relativ bald auch geschrieben, dass ich genommen wäre. Nur wollte ich noch nicht zusagen. Ich wollte noch abwarten, was Liebenzell sagt.

April:
Auch in diesem Monat war etwas mehr, als nur Jugendarbeit. Zum einen durfte ich meine zweite und dritte Predigt halten. Die zweite war über den verlorenen Sohn, bzw. über den zweiten von den beiden. Die 3. Predigt war ein Remake der ersten Predigt. Aber vor wahrscheinlich den meisten Leuten. Zumindest wenn man davon ausgeht, dass ich allein predige. Ein weiteres Highlight war der Ostergarten in Sinsheim, in der Messehalle. Nicht weil ich ihn mir anschauen durfte. Nein vielmehr, weil ich Teil davon war. Zumindest 4 Stunden lang. Ich durfte einen König spielen, der das Passahmahl austeilte. Es war auf alle Fälle eine Erfahrung wert. Weiter geht es mit dem Besuch in Bad Liebenzell. Also den Schnuppertagen, direkt vor Ostern. Es waren drei geniale Tage, an denen ich auch mein Bewerbungsgespräch hatte. Es war wirklich cool. Vor allem wenn man bedenkt, dass ich schon da bei einem Nurfgun Battle dabei war. In dem Fall sogar mit meiner jetzigen Griechisch Dozentin Mihamm Kim-Rauchholz. Das war so ein entscheidendes Ereignis, das die Wahl auf Liebenzell lenkte. Also der gesamte Besuch, nicht nur das Battle. Das letzte besondere in diesem Monat war noch die TOK. Ich leitete mit Micha Pfrommer (ETH13) eine Kleingruppe und wir hatten echt richtig viel Spaß miteinander. Während der TOK nahmen wir den gesamten Jakobusbrief durch. Echt ein Segen, von dem ich heute noch schwärmen und zehren kann.

Mai:
Hier passierte ausnahmsweise mal wieder etwas weniger. Aber dafür zwei richtig geniale Ereignisse. Das erste war die Konfirmation meiner Konfis (Jaja, komischer Satz, ich weiß). Ich hielt mit David Brunner, dem Pfarrer dort, eine Dialogpredigt. Wir grillten in der Kirche. Ich werde noch oft davon erzählen. Der Gedanke war zwar, dass es sich in die Köpfe der Konfis einbrennt, aber die Predigt hat es bei mir geschafft. Es ging um die drei Fleischstücke des Glaubens. Das zweite geniale Ereignis war das politische Seminar in Wetzlar. Vielen von uns hat es zwar nicht so wirklich gefallen, ich aber fand es recht genial. Wir haben coole Leute kennen gelernt und es waren mehr Christen dabei, wie auf dem Zentralkurs(sehr merkwürdig irgendwie). Ebenso trafen wir auch wieder einige vom Zentralkurs wieder. Auch das war sehr cool. Mein Thema, das mich die Woche begleitete war, das muss man fairerweise dazu sagen, eines der beliebtesten und meiner Meinung auch besten. Es ging vor allem um den Israelkonflikt. Sehr spannendes Thema und oft nicht so einfach zu lösen, wie man denkt. Achja, das Bild musste einfach rein. Es war das bisher beste Essen, das ich bisher gemacht hatte. Ein Rumpsteak, mit Pfefferrahmsoße und selbst geschabten Spätzle. Lecker...

Juni: 
So langsam merkte ich, wie meine Zeit zu Ende ist im FSJ. Es war schon Juni. Wirklich nicht mehr lange in Sinsheim. Aber auch hier warteten einige Highlights. Eines davon war das TMT. Ein Wochenende im Monbachtal mit tausenden von Teens und genialen FSJ-Kollegen und EC Jugendreferenten. Keine gute Mischung. Der Spaß war garantiert. Bis zuletzt. Ich weiß noch, dass ich am Anfang gar nicht so viel Lust dazu hatte, da aus meinem Ort nicht so viele dabei waren und ich so gar keine Lust auf zelten hatte. Aber als ich aus dem Auto ausstieg und die Laura gesehen hatte, da verflog alle Lustlosigkeit. Mit solchen FSJlern konnte es nur genial werden. Kurz darauf fing auch schon die WM 2014 an. In Würzbach viele dieser Tage mit guten Freunden teilen war einfach auch herrlich. Sowieso die ganze WM. Ein Traum und an Nervenkitzel kaum zu überbieten. Die Berlinfahrt in diesem Monat war eines der besten, wenn nicht das beste private Ereignis in diesem vergangenen Jahr. Nicht nur das wir bei der Karo(herzlich Dank nochmal dafür) kostenlos nächtigen durften, nein, auch die Atmosphäre und Erlebnisse waren unvergesslich. Karo war zum Beispiel eine der Personen, die ich auf den Seminaren kennen lernen durfte. Sie studiert jetzt am Johanneum in Wuppertal. Etwas das uns irgendwie verbindet^^.

Juli:
Einer der traurigsten Monate des FSJs. Und das nicht wegen schlimmer und tragischer Ereignisse. Wobei man es durchaus in diese Kategorie einordnen könnte. Nur wusste ich, dass es bald rum sein wird. Das FSJ. Es kündigte sich schon mit dem Jufa an. Die Teennight war der Auftakt des Endes. Denn direkt nach dieser genialen Nacht, nach der ich so K.O. wie schon lange nicht mehr war, folgte das Landesverbandstreffen mit anschließendem Abschlussseminar. Das letzte Seminar, das wir gemeinsam hatten, als FSJler. Und ja, ich glaube FSJler habe ich zuletzt inflationär häufig benutzt. EGAL! Abschiede aus den Kreisen war die Folge. Überall musste man sich verabschieden und wurde verabschiedet. tragische Momente gab es auch, da sich sämtliche technischen Geräte verabschiedeten. Zumindest Drucker und Macbook. Letzteres konnte glücklicherweise reanimiert werden.

August:
Einer meiner Lieblingsmonate. 4 Wochen. 3 Camps. 1 Mann. kein Rasierer. Dies ist die Statistik, die es im August zu verbuchen gab. Geniale Zeltlager mit genialen Leuten. Im Nachhinein sehr schade, dass ich nicht weiter machen konnte im FSJ. Denn nun lernte ich viele Teens und Kids deutlich besser kennen. Ich lernte coole Leute kennen, die mit mir Lieder über Bärte sangen und lies meinem Bärtle einen kleinen Rotstich geben. Außerdem gab es kein Zeltlager ohne Läuse, aber ich blieb lausfrei. Ich werde die Sommerzeit mit Zeltlagern vermissen dieses Jahr. Denn für mich bleibt dieses Jahr nur eine Monbachtal-Freizeit(auf die ich mich natürlich auch freue, gell Laura^^). Ich konnte mich in dieser Zeit wirklich genial auf Gott konzentrieren und habe doch gemerkt, wie er mich durch trug durch diese Wochen. Sonst war ich schon immer nach einer Woche JS Lager am Ende. Dieses mal waren es 4 Wochen am Stück. Kids- Teen- und ProCamp. Danke Gott.

September:
Nun nähere ich mich schon deutlich dem heutigen Tage. Schon wieder viele Menschen, die ich kennen lernen durfte. Eine völlig neue Situation, auf die ich mich einstellen musste. Wieder lernen. Wieder Schule. Wieder Unterricht. Und dieses mal nicht so easy wie sonst immer. Sondern mit deutlich mehr Aufwand verknüpft. Meine Klasse? Genial. Und das nicht nur, weil ich befürchten muss, dass jemand mitliest. Nein, wirklich. Genial. Die ersten Wochen waren kennen lernen. Herbstmissionfest. Exchange. Noch gar nicht so viel Lernen. Auch wenn es eines der lernintensivsten und für mich eines der schwierigsten Fächer ist(der Rest wird sich ja erst zeigen^^), kann ich doch behaupten, dass Griechisch doch am meisten Begeisterung bei mir auslöst. Keine Ahnung warum. War ja eigentlich noch die derjenige, der Sprachen so abgefeiert hat. Vielleicht liegt es auch an unserer Griechisch Dozentin. Auch hier ohne unnötig schmeicheln und schleimen zu wollen. Aber hätte ich solche Lehrer in Englisch oder Spanisch gehabt, könnte ich heute vielleicht eine von beiden Sprachen. Gut Englisch geht ja^^.

Oktober:
Hier fing es schon an mit dem Lernen. Eben gerade genannte Griechischvokabeln. Aber auch Bibelkunde war und ist sehr lernintensiv. Der Rest kam mit dem lernen erst die letzten Wochen, da es jetzt auf die Prüfungen zu geht. Aber ich merkte, dass das Niveau deutlich zur Schule angezogen hatte. Verständlicherweise natürlich. Ich konnte auch Ronny und Lukas dazu motivieren auf die Vokobabameisterschaften mitzukommen. Die zwei fanden es glaube ich stark und ich ebenso. Wir konnten zwar keinen Treppenplatz ergattern, aber wir schlugen uns doch sehr gut. Nächstes Jahr springt vielleicht mehr dabei raus. Mal schauen, was sich so ergibt. Vielleicht ja auch das ein oder andere Team mehr.

November:
Die Ereignisse im Blog fingen an etwas an Rarität zu gewinnen. Großereignisse gab es dennoch. Eines davon war zum Beispiel die Ich glaub's Woche in Steinsfurt. Mein FSJ Ort. Ich hatte ihnen versprochen einen Abend vorbei zu kommen und das tat ich dann auch. Es war sehr genial die Leute wieder zu sehen und freue mich jetzt schon, wenn ich dermaleinst(immer wieder geiles Wort) dort hin zurückkehren kann. Die Babs hat sich, so sah es zumindest aus, schon sehr gut eingelebt. Ein Berginternes Highlight war dann OpenMic. Jeder Student durfte einen Beitrag beisteuern, wenn er wollte. Es musste nur etwas selbst gemachtes sein und mit Mikro funktionieren. Also ein Lied, ein Gedicht, ein PoetrySalm oder ähnliches. Letzteres hatte ich mir vorgenommen. Ich sprach etwas über meine Probleme des morgendlichen Aufstehens. Es war, so denke ich, ganz gut, aber natürlich noch ausbaufähig und deutlich verbesserungswürdig. Aber ein Künstler muss so etwas ja stets von seinen Werken sagen.

Dezember:
Peinlich aber wahr, ich hatte keinen einzigen Beitrag im Dezember verfasst. So kommt nun auch ein Bild, das zwar erst im Januar auf dem Blog war, aber schon im Dezember geschossen wurde. Ein guter Ben Nevis Whisky 18 Jahre. Ja, Besonderheiten gab es dennoch. Das Weihnachtskonzert, bzw. die Konzerte des Studentenchors. Insgesamt war es wohl ein voller Erfolg. Zumindest was die Spenden anging. Wir nahmen so viel ein, wie kein Jahrgang vor uns. Jaja, Messlatte sehr hoch gelegt. Es war aber auch sehr cool. Außerdem folgte dann die Zeit daheim. Wieder für längeres in Würzbach zu sein ist echt genial. Bei der Familie daheim und bei den Freunden, entweder im Räumle oder in der Zanzibar. Echt super. Wieder viel zusammen erlebt und viel Spaß gehabt. Sei es bei einer Whiskyprobe, bei einer LAN-Party oder beim Schrottwichteln. Genial, solche Leute zu haben(Ich neige heute irgendwie zum schleimen, aber es ist einfach genial). Auch das FSJler Nachtreffen darf man nicht vergessen. Auch wenn nicht alle da sein konnten(Sehr schade, hab an euch gedacht), es war genial. Da kamen Erinnerungen wieder hoch und ich erinnerte mich sehr gerne zurück.

Abschließen möchte ich mit einem Vers, der mir seit Anfang des Jahres 2014 durch den Kopf ging. Beim ersten Seminar auf dem Dobel hatte ich auf meinem Kopfkissen diesen Spruch liegen. Am Ende vom Jahr. Am Altjahrsabend, war er dann wieder voll präsent weil er auftauchte(ich weiß schon gar nicht mehr wo?!? War es der Wochenspruch?):

"Meine Zeit steht in dienen Händen!" - Psalm 31,16

Genial einen solchen Gott zu haben.
Ein Gott, der uns im selben Psalm zuspricht:

"Seid stark und euer Herz fasse Mut, alle, die ihr auf den Herrn harrt!" - Psalm 31, 25

So wünsche ich euch ein gesegnetes Jahr 2015. Auf dass ihr gesegnet seid und gleichzeitig ein Segen für andere sein könnt. Geht mit dem Segen Gottes und in seiner Kraft.

Mittwoch, 7. Januar 2015

Weiter geht's

So, die gemütlichen Ferien sind rum. Jetzt geht's wieder los. Super Start heute gehabt. 2 Stunden NT und dann drei Stunden frei. Gut nicht ganz frei. Wir haben unsere Griechisch Lerngruppe gehabt. Partizipien wiederholt. Nun sitze ich gemütlich im Missionsmusseum und widme mich meiner Lektüre des Jesajabuches. Heute Abend ist dann noch Atrium. Gediegener neustart.

Montag, 5. Januar 2015

Ferienupdate

Bevor es im nächsten Blogbeitrag einen kleinen Jahresrückblick 2014 gibt, zuerst mal ein kleines Blogupdate im eigentlichen Sinne. Wobei es gar nicht so klein wird. Wo aber anfangen seit dem letzten Eintrag? Das weiß ich eh nicht mehr. Also vieles wichtiges, was so war. Was ich noch weiß, dass unsere Pädagogikausarbeitung nicht gerade die glücklichsten Phasen durchlaufen hat und bis auf den heutigen Tag noch nicht fertig ist. Schande über uns. Aber so ist das nun mal mit den Ausarbeitungen. Vor allem mit Gruppenarbeiten. Irgendwie wollen die einfach nicht so schnell anlaufen. Irgendwann ging es dann in den Winter. Vor Weihnachten stand ein Großereignis an, das einfach gefeiert werden muss. Eigentlich sogar zwei. Das erste: FSJler-Nachtreffen. Eine geniale Nacht, der ein Besuch auf dem Karlsruher Weihnachtsmarkt vorausging. Leute ihr seid genial^^. Das zweite: Eine Mini-Lanparty. Wir waren zu fünft und hatten ein spezielles Ziel vor Augen. Die Gilde. Ein derartig geniales Retro-Spiel. Trotz seines Alters einfach hervorragend. Wer sich nun beschweren will, dem sei gesagt, dass auch so ein Spiel eine Menge Spaß machen kann. Wer es nur im Singleplayer zockt ist selber schuld. Im Multiplayer ist es aber wirklich genial.
Kurz darauf gefolgt kam Weihnachten. Gut. In meinem Alter ist Weihnachten nichts großes mehr, was die Geschenke betrifft. Und unsere Feier war auch eher bescheiden, da meine Eltern beide schaffen mussten. Zu unterschiedlichen Zeiten. Das hatte das ganze etwas erschwert, aber nicht ruiniert. Einen kleinen Whisky gab es zum probieren. Ben Nevis. Guter Tropfen, auch wenn ich noch nicht viel getrunken habe davon. Was Weihnachten betrifft war es natürlich wieder etwas besonderes an die Botschaft zu denken. "Fürchte dich nicht, euch ist heute ein Heiland geboren".
Genial. Daran sollte ich öfters denken, nicht nur an Weihnachten.
Vor dem neuen Jahr gab es auch eine Whiskyprobe mit den Besten. Zu viert probierten wir uns durch insgesamt 7 Whiskys durch. Einer besser als der andere. Kurzerhand beschlossen wir noch eine Bestellung aufzugeben. Somit kam Stoff im Wert von 200€ zu uns geschickt. Meine Flasche war zwar eher eine günstige(unter 30), aber sie soll nicht schlecht schmecken. Ich freue mich schon darauf sie zu probieren.
Das neue Jahr haben wir dagegen in Zaberfeld begonnen. Dort wohnen nun die Pfarrersfamilie, die zuvor in Würzbach war. Sie hatte uns eingeladen dort ins neue Jahr zu starten und hinein zu feiern. Traditionell feiert am 31. Dezember auch der Dani immer seinen Geburtstag, so dass wir auch diesen Moment zelebrieren konnten. Die Nacht war sehr spaßig und genial. Leider verlor ich dort auch meinen Leinsterschal. Apropos Leinster: Das hatte ich ja fast vergessen. Natürlich gab es auch das alljährliche Jahresabschlussrugby. Nur dieses Mal am 30.12. Aber das macht ja nix. Super war es trotzdem. Vor allem, weil es kurz davor geschneit hatte und wir so einen schönen weichen Untergrund hatten.
Was nun folgt ist noch das heutige Großereignis gewesen. Normalerweise hätte ich gerade auf unserer KV-Freizeit sein sollen. Leider ist sie aufgrund mangelnder Teilnehmerzahlen ins Wasser gefallen. Dennoch gab es Alternativ-Programm. Eines davon war zum Beispiel die Jumiko am heutigen Sonntag. Die Jugendmissionskonferenz. Redner wie Miham Kim-Rauchholz oder Detlef Krause(bei denen war ich) oder auch andere waren zu Gast. Das Thema war "Himmel und Hölle". Sehr interessant. Darüber hört man eher selten etwas. Umso mehr hat es mich gefreut heute dort Besucher zu sein. Neben guten Vorträgen stellen sich auch viele Organisationen mit einem Stand vor. Darunter Missionswerke, Jugendwerke, Bibelschulen, Freizeithäuser, Kurzzeiteinsatzstellen usw. Eine ganze Bandbreite. Und wäre das nicht schon genug gewesen am heutigen Tag, so gab es abends noch einen "Savior Machine" Abend. Das ist eine Melodic Metall Band, welche die Offenbarung vertont haben. Leider gibt es sie nicht mehr, aber mein alter Jungscharleiter hat einen genialen Abend vorbereitet mit der Live DVD und ein paar Bibellesungen. Sehr beeindruckend. Ist aber nichts für jedermann und glaube vor allem nicht für jede Frau^^
Somit schließe ich erst mal für das Update. Demnächst kommt ein Jahresrückblick. Muss mich noch drauf vorbereiten. Denn dazu muss ich etwas Einträge durchforsten. Der nächste Beitrag wird vermutlich wieder etwas länger. Wahrscheinlich noch länger als dieser hier. Ich nehme mir vor(nun doch ein Vorsatz?!?) wieder öfters zu bloggen.